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Ripasso

19,90 €
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Wenn wir unseren Ripasso mit einem Wort beschreiben müssten, dann wäre es auf jeden Fall "unübertrefflich"! Eine eindrucksvolle Komposition einladender Aromen, vollmundiger, harmonischer und fruchtig-würziger Geschmack, gekrönt von einem langen, intensiven, samtigen Abgang – einfach jeder Schluck ist eine Freude für sich!

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Ripasso

Ripasso

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Ripasso 2017

  • Weintyp Rotwein
  • Land Italien
  • Region Venetien
  • Appellation Valpolicella Ripasso Classico Superiore DOC
  • Rebsorte(n) Corvina Veronese, Corvinone, Rondinella
  • Reifepotential mindestens bis 2026
  • Trinktemperatur 16-18° Celsius
  • Glasempfehlung Bordeaux-Glas
  • Karaffieren ja
  • Alkohol 14%Vol.
  • Flaschengröße 0,75 l
  • Verschlussart Korken
  • Allergene enthält Sulfite
  • Ausbau mindestens 18 Monate in Eichenholzfässern
  • Geschmacksgrad trocken
  • Aromen reife Kirschen, Pflaumen, reife rote Beeren, Lakritze, Tabak, Pfeffer, Zimt, Vanille
  • Passt zu / als rotem Fleisch (gebraten, geschmort), Fisch (gegrillt), dunklem Geflügel, asiatischer Küche
  • Losnummer 8
  • Abfüller-ID ICQRF IT/VR/745

Aus dem Weinbaugebiet Valpolicella in der Region Veneto (Venetien) kommen viele erstklassige Weine – so auch unser seit Jahren hervorragend bewerteter Valpolicella Ripasso Classico Superiore DOC. Bei einer Verkostung vor Ort konnten wir uns von der ausgezeichneten Qualität überzeugen und waren wirklich begeistert!

Die Besonderheit eines Valpolicella Ripasso liegt in seiner Herstellung, dem „Ripasso“-Verfahren (in etwa: „erneuter Durchgang“): Der junge Valpolicella-Wein wird nach seiner ersten Vergärung mit dem Trester des Amarone della Valpolicella (oder des Recioto della Valpolicella) vermischt und vergärt dadurch ein zweites Mal. Das Besondere am Amarone- bzw. Recioto-Trester ist, dass die Trauben vor der Pressung ca. 4 Monate getrocknet wurden und so an Säure, Zucker und Extrakt zugenommen hatten. Vorfahre dieses Verfahrens ist der „Retico“, der schon von den Römern geschätzt wurde.

Die Trauben für unseren Valpolicella Ripasso werden Anfang Oktober nach der selektiven Ernte per Hand auf Holzgestellen getrocknet und anschließend schonend gepresst und vergärt. Nach dieser ersten Vergärung in Stahltanks erfolgt die zweite Vergärung auf den Schalen des Amarone della Valpolicella, die dem Wein mehr Farbe, Aromen, Alkoholgehalt, Vollmundigkeit und weniger Säure bescheren. Anschließend wird der Wein für mindestens 20 Monate in Eichenholzfässern ausgebaut und reift dann nochmals für ca. 6 Monate in der Flasche. 

Die Rebsorten Corvina Veronese, Corvinone und Rondinella sind in der Provinz Verona heimisch und werden auch fast ausschließlich dort angebaut. Alle 3 sind nicht zum sortenreinen Anbau geeignet, sondern werden für Verschnitte verwendet, so z.B. auch im Bardolino, Bardolino Chiaretto, Valpolicella, Amarone della Valpolicella und Recioto della Valpolicella.

  • Überzeugt durch

    Verfeinerung seiner Geschmacksvielfalt in den nächsten Jahren

  • Wissenswertes

    ein Valpolicella Ripasso vergärt auf den Amarone-Schalen ein zweites Mal und gewinnt dadurch an Geschmack und Bouquet

  • Profi-Tipp

    Karaffieren Sie den Valpolicella Ripasso für ca. eine halbe Stunde vor dem Trinkgenuss, damit sich seine Aromen voll entfalten können

Im Glas von tiefer rubinroter Farbe duftet er einladend nach reifen Kirschen, Pflaumen, roten Beeren, Lakritze, leicht mineralisch und würzig nach Tabak, Pfeffer, Zimt, Vanille.

Der ausgewogene, samtige Geschmack nach reifen Sauerkirschen, Pflaumen, roten Beeren wird untermalt von sanft würzigen Pfeffer- und Zimtnoten, einer leichten Mineralität und schön eingebundenen Tanninen im vollmundigen und langen Abgang.

  • Sauerkirschen

    eindrucksvoller Duft und Geschmack nach reifen, roten Kirschen

  • Pflaumen

    riecht und schmeckt nach reifen Pflaumen

  • Zimt

    würziger Geruch und Note von Zimt am Gaumen

Das geschützte Anbaugebiet Valpolicella Classico liegt nördlich von Verona in den lessinischen Hügeln auf einer Höhe von 70 - 400 m und umfasst das Gebiet der fünf Orte Negrar, Marano, Fumane, Sant’Ambrogio und San Pietro in Cariano. Schon die wahrscheinlichste Namenserklärung von lat. "Val poli cellae" als "Tal der vielen Keller" zeigt an, dass hier seit Jahrhunderten Landwirtschaft betrieben wird.

Die Reben von Corvina Veronese, Corvinone und Rondinella wachsen in diesem Gebiet in 250-450 m Höhe in süd-südöstlicher Ausrichtung auf lehm- und kalkhaltigen Böden. Der westliche liegende Gardasee sorgt für einen Temperaturausgleich zwischen kalten Wintern und heißen Sommern und die Voralpen schützen die Weinberge vor den eisigen Nordwinden. Der Boden ist mineralstoffreich und fruchtbar und durch Flüsse gut mit Wasser versorgt. Ideale Bedingungen für die Reben!